Zutaten:
Zubereitung:
Zuerst die Forellen auftauen lassen.
Dann presst ihr die halbe Zitrone aus und stellt den Saft zur Seite.
Jetzt müsst ihr die Forelle waschen und etwas trocken tupfen. Danach schneidet ihr den Fisch auf beiden Seiten je zwei bis drei mal diagonal ein. So geschnitten wird er nun mit Salz eingerieben (auch von Innen!), mit Öl bepinselt und mit dem Zitronensaft beträufelt. Legt den Fisch nun in eine grosse Auflaufform.
Als Nächstes hackt ihr den Knoblauch und vermischt ihn mit der Kräutermischung. Legt einen kleinen Teil davon zur Seite und verteilt den Rest zusammen mit den Gewürzen auf und in dem Fisch.
Nun schneidet ihr die Tomaten in Scheiben und die Schalotte in Halbringe. Habt ihr Kartoffeln oder weiteres (hartes) Gemüse dazugenommen, schneidet es in kleine Würfel. Es ist wichtig, dass die Würfel nicht zu groß sind, sonst wird es in der Zeit, die der Fisch im Ofen braucht, nicht gar. Gebt ein wenig von eurem Gemüse sowie eine Scheibe Tomate in den Fisch und verteilt den Rest in der Form. Die zur Seite gelegten Kräuter mit dem Knoblauch könnt ihr jetzt über alles streuen.
Alles muss jetzt für 20- 30 Minuten in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen. Nehmen Sie die Einstellung für Ober- und Unterhitze, da Umluft den Fisch austrocknen könnte. Dass der Fisch gar ist, erkennen Sie daran, dass er sich leicht mit einer Gabel einstechen lässt und sein Fleisch weiß geworden ist.
Dieses Gericht wirkt am besten, wenn man es nach dem Backen noch mit einem oder zwei Rosmarinzweigen garniert und die Auflaufform so serviert. Jetzt kommt die bunte Mischung aus Gemüse und der zarte Fisch besonders gut zur Geltung. Hat man jedoch die letzte Viertelstunde im Dunstkreis der lockenden Düfte verbracht, so möchte man jetzt nur noch den (trockenen) Weißwein öffnen und endlich reinhauen! Guten Appetit!