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RUF Lieblingsbrot Karotte-Nuss

Datum: 31/Jul/2025

Brot ohne Mehl und Hefe, so einfach und so schnell geht Brot backen. Wir lieben frisch gebackenes Brot, welches uns mit süßen oder herzhaften Aufstrichen den Morgen versüßt. Aber auch mittags zum Salat, abends zur Suppe oder als Sandwich unterwegs ist Brot ein Klassiker. Gerade das Brot selber Backen ist wieder voll im Trend. Neben klassischen Varianten wie Weizenbrot, Mischbrot oder Roggenbrot sind vollwertige, gesunde Brote hoch im Kurs. Daher stellen wir euch heute das Ruf Lieblingsbrot Karotte-Nuss vor. Eine Backmischung für ein glutenfreies Brot mit VollkornHaferflocken, Karotte und Haselnuss, das ganz einfach zubereitet wird: 1. Die Backmischung mit 500ml kochendem Wasser gründlich verrühren. 2. Den Teig 5 Minuten quellen lassen und den Ofen vorheizen (Ober-und Unterhitze: 180º C / Umluft: 160º C) 3. Eine Kastenkuchenform (ca. 25cm) einfetten, den Teig hineingeben und fest andrücken (am besten mit einem feuchten Teigschaber oder feuchten Händen) 4. Das Brot auf mittlerer Schiene 50 – 60 Minuten backen Nach dem Backen das Brot direkt aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Das Brot im Kühlschrank lagern und alsbald verzehren. In Scheiben geschnitten eignet es sich perfekt zum Einfrieren. Tipp: Der Teig kann auch ohne Form auf dem Backblech gebacken warden. Nach der Quellzeit einfach mit den Händen zu einem Laib oder Brötchen formen. Alternativ kann der Teig auch auf dem ganzen Backblech verteilt und zu Riegeln geschnitten werden. Die Backzeit verringert sich bei Brötchen und Riegeln auf ca. 30 Minuten.

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Regionale deutsche Köstlichkeiten (Teil II): Fünf weitere Gerichte, die den Gaumen erobern

Datum: 24/Jul/2025

In diesem zweiten Teil unserer kulinarischen Reise durch Deutschland setzen wir die Entdeckung typischer Gerichte fort, die den Charakter jeder Region widerspiegeln. Von Nord bis Süd – jedes Gericht erzählt seine eigene Geschichte, geprägt von Tradition, lokalen Zutaten und viel Geschmack. Bereit für die nächsten fünf Highlights?   6. Schleswig-Holstein: Birnen, Bohnen und Speck Ein einfaches, aber typisches Gericht aus dem Norden ist Birnen, Bohnen und Speck. Die süß-herzhafte Kombination heißt im lokalen Plattdeutsch „Broken sööt“ – also „gebrochene Süße“. Ein echter Klassiker der norddeutschen Hausmannskost.   7. Bremen: Grünkohl und Pinkel Grünkohl mit Pinkelwurst gehört zu den beliebtesten Wintergerichten in Bremen. Die kräftige Grünkohlmischung wird mit herzhaften, grobkörnigen Würsten (Pinkel), Salzkartoffeln, Senf und Mettenden serviert – ein deftiges und sättigendes Gericht für kalte Tage.   8. Bayern: Weißwurst mit Brezel – Frühstück mit Tradition In Bayern ist die Weißwurst mit Brezel und süßem Senf ein unverzichtbares Frühstücksgericht – dazu passt eine frische Weißbier. Die Wurst wird traditionell vor 12 Uhr mittags verzehrt – ein kulinarisches Muss für jeden Besucher.   9. Berlin: Currywurst – Die Hauptstadt-Legende Die Currywurst wurde 1949 von Herta Heuwer erfunden und zählt heute zu den bekanntesten Fast-Food-Gerichten Deutschlands. In Berlin werden jährlich über 70 Millionen Currywürste gegessen. Es besteht aus geschnittener Bratwurst, einer würzigen Tomatensoße und Currypulver.   10. Thüringen: Thüringer Rostbratwurst Die Thüringer Rostbratwurst hat seit 2003 eine geschützte geografische Angabe. Sie ist 15–20 cm lang, eher schmal und enthält feine Gewürze wie Majoran. Seinen besten Geschmack erhält er geröstet im Brötchen mit Senf und Sauerkraut.   Deutschland ist viel mehr als nur Wurst und Bier – es ist ein Land voller kulinarischer Vielfalt. Und du? Welches dieser Gerichte möchtest du als Erstes probieren?

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Regionale Spezialitäten aus Deutschland: Ein kulinarischer Streifzug durch die Bundesländer

Datum: 15/Jul/2025

Deutschland ist weit mehr als nur Wurst und Bier. Die deutsche Küche ist so vielfältig wie das Land selbst – jede Region hat ihre eigenen traditionellen Spezialitäten, geprägt von Geschichte, Klima und kulturellen Einflüssen. Wenn Sie die typischsten Gerichte jeder deutschen Region entdecken möchten, stellen wir Ihnen heute fünf typische Spezialitäten aus verschiedenen Teilen des Landes vor, die die kulinarische Vielfalt des Landes widerspiegeln. Und das ist erst der Anfang! Im nächsten Teil finden Sie fünf weitere Empfehlungen, die Sie nicht verpassen sollten.   1. Hamburg: Labskaus – Norddeutscher Seemannsgenuss Labskaus ist ein herzhaftes Gericht der norddeutschen Küche, das einst von Seefahrern erfunden wurde. Serviert mit Blutwurst oder gebratener Leberwurst und gerösteten Zwiebeln. Die rustikale Mischung aus Corned Beef, Kartoffelpüree, Rollmops, Spiegelei, Gewürzgurken und Roter Bete sieht zwar ungewöhnlich aus, schmeckt aber überraschend gut und macht richtig satt.   2. Hessen: Grüne Soße – Frische aus Frankfurt Die Frankfurter Grüne Soße wird aus sieben frischen Kräutern hergestellt: Schnittlauch, Borretsch, Pimpinelle, Kerbel, Sauerampfer, Petersilie und Kresse. Dazu gibt es meist Salzkartoffeln und hartgekochte Eier oder Schnitzel. In Frankfurt feiert man der Soße sogar ein eigenes Frühlingsfest.   3. Nordrhein-Westfalen: Himmel und Ääd „Himmel und Erde“ vereint Apfelmus (Himmel) und Kartoffelpüree (Erde) auf einem Teller. Traditionell serviert man das Gericht mit gebratener Blut- oder Leberwurst und gerösteten Zwiebeln – eine typische Spezialität aus dem Rheinland.   4. Rheinland-Pfalz: Pfälzer Saumagen Der berühmte Pfälzer Saumagen besteht aus einer Füllung aus Schweinefleisch, Speck und Kartoffeln, die im Schweinemagen gegart wird. Nach dem Kochen wird er in Scheiben geschnitten und angebraten. Dazu passen Kartoffelpüree und Sauerkraut. Altkanzler Helmut Kohl war ein großer Fan dieses Gerichts.   5. Saarland: Dibbelabbes – Kartoffelauflauf mit Tradition Dibbelabbes, auch Dibbekuche oder Döppekooche genannt, ist ein deftiger Kartoffelauflauf aus rohen, geriebenen Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Lauch. Die Masse wird in der Pfanne angebraten, anschließend im Ofen gebacken und oft mit Apfelkompott oder Endiviensalat serviert.     Fazit: Regionale Küche entdecken und genießen Die deutsche Küche ist weit vielseitiger, als ihr Ruf vermuten lässt. Von herzhaften Fleischgerichten bis zu frischen Kräuter-Spezialitäten, von Nord bis Süd – jede Region bringt ihre ganz eigenen Aromen und Geschichten auf den Teller. Wer Deutschland kulinarisch entdecken möchte, sollte diese regionalen Klassiker unbedingt probieren.

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15 überraschende Fakten über Deutschland, die du (wahrscheinlich) noch nicht kennst

Datum: 03/Jul/2025

Wer denkt, dass Fußball der beliebteste Freizeitsport und Bier das Getränk Nummer eins in Deutschland ist, liegt falsch. Hinter diesen Klischees verbirgt sich ein Land voller spannender und kurioser Fakten. Hier sind 15 überraschende Dinge über Deutschland, die du vielleicht noch nicht wusstest – unterhaltsam, informativ und garantiert lesenswert! 1. Die häufigsten Vornamen in Deutschland Bei den Frauen führt Sabine die Liste an, gefolgt von Susanne und Petra. Bei den Männern liegen Michael, Thomas und Andreas vorn. Aktuell sind die beliebtesten Babynamen Hanna und Noah. Für Mädchen folgen Emma und Mia, bei den Jungen Ben und Paul. 2. Müller ist der beliebteste Nachname Der häufigste Nachname in Deutschland ist Müller, vergleichbar mit "García" in Spanien. Dahinter folgen Schmidt, Schneider, Fischer und Meyer. 3. Hausen ist überall Der am häufigsten vorkommende Ortsname in Deutschland ist Hausen. Zwölf Kirchengemeinden sowie viele Stadtteile tragen diesen Namen. Der Begriff stammt vom Wort „Haus“ und deutet auf einen dauerhaften Wohnsitz hin. 4. Straßen heißen oft Hauptstraße Mit über 7.630 Einträgen ist die Hauptstraße der häufigste Straßenname in Deutschland. Auf Platz zwei folgt die Dorfstraße, danach die Bahnhofstraße. 5. „Zur Post“ ist der Klassiker unter den Hotelnamen Der häufigste Hotelname in Deutschland ist „Zur Post“ – eine Hommage an historische Gasthäuser. Weitere beliebte Namen sind „Krone“, „Zur Linde“, „Adler“ und „Deutsches Haus“. 6. Die Fichte dominiert die Wälder Die häufigste Baumart in deutschen Wäldern ist die Fichte (26 %), gefolgt von Kiefer (23 %), Buche (16 %) und Eiche (10 %). 7. Der beliebteste Hund: Französische Bulldogge Die populärste Hunderasse in Deutschland ist die Französische Bulldogge. Danach folgen der Labrador Retriever und der Australian Shepherd. 8. Diese Vögel besuchen deutsche Gärten Der Haussperling ist der häufigste Gartenbewohner unter den Vögeln, gefolgt von der Amsel und der Kohlmeise. 9. Beliebte Freizeitsportarten Fußball ist zwar sehr beliebt, doch die meist ausgeübten Freizeitsportarten sind Joggen, Radfahren und Schwimmen. Sportarten, die Körper und Geist gut tun – und meist draußen stattfinden. 10. Lieblingsessen in Betriebskantinen In deutschen Kantinen ist Currywurst mit Pommes der unangefochtene Favorit. Es folgen Seelachs mit Petersilienkartoffeln und Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln. 11. Tomaten sind das beliebteste Gemüse Beim Gemüse liegen Tomaten ganz vorn. Danach folgen Karotten und Zwiebeln – drei Klassiker der deutschen Alltagsküche. 12. Äpfel sind die Nummer eins unter den Früchten Die beliebteste Frucht in Deutschland ist der Apfel, dicht gefolgt von Bananen und Tafeltrauben. 13. Eis, das immer geht Die beliebtesten Eissorten in Deutschland sind: Schokolade Vanille Haselnuss Erdbeere Joghurt 14. Kaffee schlägt Bier Auch wenn Deutschland für sein Bier weltbekannt ist: Die beliebteste Getränk ist tatsächlich der Kaffee, gefolgt von Mineralwasser. Bier landet auf Platz drei, bleibt aber ein fester Bestandteil im gesellschaftlichen Leben. Deutschland neu entdecken – mit Zahlen, Namen und überraschenden Fakten Kanntest du diese Fakten über Deutschland schon? Sie zeigen, dass unser Nachbarland viel mehr ist als Klischees über Pünktlichkeit, Wurst und Fußball. Deutschland ist facettenreich, bodenständig und manchmal einfach überraschend. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, teile ihn gern auf Social Media – und überrasche auch deine Freunde mit deinem neuen Wissen!

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Lebendige Traditionen: Das Immaterielle Kulturerbe in Deutschland

Datum: 17/Jun/2025

In Deutschland findet man Kultur nicht nur in Museen oder historischen Gebäuden. Sie lebt auch im Alltag weiter – in überlieferten Rezepten, in festlichen Bräuchen, in der Musik, die die Theater füllt, und in der Art und Weise, wie sich Menschen zusammenschließen, um gemeinsam mehr zu erreichen. Die Deutsche UNESCO-Kommission würdigt diese kulturelle Vielfalt durch ihre „Liste des immateriellen Kulturerbes“. Aktuell umfasst sie 27 Traditionen und Wissensformen, die einen bedeutenden Teil der deutschen Identität darstellen. Hier stellen wir einige der eindrucksvollsten Beispiele vor: Die deutsche Brotkultur Deutschland gilt weltweit als das Land des Brotes. Mit über 3.000 registrierten Sorten bietet kein anderes Land eine vergleichbare Vielfalt. Ob Dinkel, Roggen, Weizen oder Vollkorn – jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten, viele mit jahrhundertealter Geschichte. Das Bäckerhandwerk bewahrt nicht nur traditionelle Techniken und Rezepte, sondern integriert auch moderne wissenschaftliche Erkenntnisse. Schon im Mittelalter verbreiteten wandernde Bäcker mit dem bekannten „Bäckertanz“ ihr Wissen und nahmen gleichzeitig fremde Einflüsse in ihre Rezepte auf. Bräuche der Sorben in der Lausitz Im Osten Deutschlands lebt eine besondere Gemeinschaft: die Sorben der Lausitz – eine slawische Minderheit mit eigener Sprache, Tracht und lebendigen Festen. Etwa 30 überlieferte Bräuche werden von Generation zu Generation weitergegeben. Besonders beliebt ist die sogenannte „Vogelhochzeit“. Am Vorabend des 25. Januar stellen Kinder Teller vor die Haustür, in der Hoffnung, am nächsten Morgen süße Gebäcke in Vogelform vorzufinden – ein Symbol für Liebe und Neubeginn. Theater- und Orchesterlandschaft: eine lebendige Kulturszene Mit rund 360 Theatern, 130 Opernhäusern, zahlreichen Sinfonie- und Kammerorchestern sowie etwa 70 jährlichen Festivals gehört Deutschland zu den kulturell reichsten Ländern Europas. Millionen von Besuchern erfreuen sich jedes Jahr an Opern, Musicals, Konzerten, Tanz- und Puppentheater. Diese Vielfalt hat Tradition: Bereits im 17. und 18. Jahrhundert, als das Heilige Römische Reich aus vielen kleinen Staaten bestand, entstanden erste kulturelle Zentren mit starkem künstlerischem Profil. Die Genossenschaftsidee: Solidarität als Struktur „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ – Dieser Gedanke von Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888) bildet das Fundament der Genossenschaftsidee. In Genossenschaften schließen sich Menschen zusammen, um auf Grundlage ethischer Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität und bürgerschaftliches Engagement gemeinsame Ziele zu verfolgen. Bis heute ist diese Idee lebendig geblieben: In Deutschland gibt es über 21 Millionen Genossenschaftsmitglieder in Bereichen wie Arbeit, Wohnen, Ernährung oder Finanzen. Genossenschaften sind ein lebendiges Beispiel dafür, wie Werte in tragfähige Lösungen für den Alltag übersetzt werden können. In Deutschland werden Traditionen nicht als Relikte der Vergangenheit betrachtet, sondern als lebendige Ausdrucksformen einer sich ständig weiterentwickelnden kulturellen Identität. Diese kulturelle Vielfalt ist ein Grund zur Freude – und ein Vorbild für gelebtes Erbe im Alltag.

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Die Kaffeekultur in Deutschland: Wenn eine Tasse den Alltag versüßt

Datum: 03/Jun/2025

In Deutschland ist Kaffee mehr als nur ein Getränk. Er ist eine kleine Auszeit vom Alltag, ein Gespräch unter Freunden, ein Moment der Ruhe – oder einfach der Duft, der den Tag einläutet. Kaffee gehört hier zur Lebensart, zu den kleinen Gewohnheiten, die irgendwann zu liebgewonnenen Ritualen werden. Ein Land, das Kaffee liebt Deutschland zählt zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum weltweit. Durchschnittlich trinken die Deutschen drei bis vier Tassen Kaffee am Tag – mehr als Bier! Und das will in einem Land wie diesem schon etwas heißen. Ob frisch gebrüht zu Hause, im Lieblingscafé um die Ecke oder im Pappbecher auf dem Weg zur Arbeit – Kaffee begleitet den Tag. Besonders beliebt ist nach wie vor der klassische Filterkaffee. Aber auch Vollautomaten und Kapselmaschinen erobern die Küchen, denn sie liefern auf Knopfdruck einen starken Espresso oder einen cremigen Cappuccino. „Kaffee und Kuchen“ – eine Tradition zum Genießen Einer der charmantesten Bräuche ist das traditionelle Kaffee und Kuchen, meist am Nachmittag zwischen zwei und vier Uhr. Es ist die perfekte Zeit, um mit Familie oder Freunden zusammenzukommen – mit einer heißen Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Besonders beliebt: Apfelstrudel, Käsekuchen oder die legendäre Schwarzwälder Kirschtorte. Viele Cafés bieten sogar spezielle Angebote zur „Kaffeezeit“ an. Und selbst im Büro gibt es oft eine kleine Kaffeepause, bei der man kurz zusammenkommt und durchschnauft. Wie trinken die Deutschen ihren Kaffee? Der Filterkaffee bleibt zwar der Favorit, aber die Vielfalt nimmt zu. In Großstädten boomen Spezialitäten-Cafés, in denen Wert auf Herkunft, Röstung und Zubereitung gelegt wird – vom Cold Brew bis zum Pour Over. Zu Hause setzen viele inzwischen auf Maschinen, die auf Knopfdruck Qualität liefern. Und natürlich mögen es die Deutschen nicht nur schwarz: Milchkaffee, Latte Macchiato oder Cappuccino mit Kakaopulver gehören längst dazu. Kaffee als soziales Ritual Letztlich ist Kaffee in Deutschland viel mehr als ein Getränk. Er ist eine kleine Pause, ein Moment zum Innehalten, ein Vorwand für einen Besuch oder ein stilles Miteinander. Sogar der „Kaffee zum Mitnehmen“ ist fest im Alltag verankert – in der Hand der Pendler, der Studenten oder einfach derjenigen, die unterwegs kurz innehalten wollen. Fazit Die deutsche Kaffeekultur vereint Tradition und Moderne. Sie entwickelt sich ständig weiter und bleibt dabei doch tief verwurzelt im Alltag. Denn am Ende zählt nicht, ob der Kaffee per Hand aufgebrüht oder mit Milchschaum gekrönt ist – sondern der Moment, den man sich damit schenkt.

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Butterbrot: Die unwiderstehliche Schlichtheit des deutschen Butterbrots

Datum: 20/May/2025

In Deutschland gibt es kaum etwas, das so sehr zum Alltag gehört wie das Butterbrot. Auch wenn es auf den ersten Blick schlicht erscheinen mag – eine Scheibe Brot mit Butter – steckt hinter diesem Klassiker der deutschen Küche viel mehr: eine tief verwurzelte Tradition, authentischer Geschmack und eine praktische Herangehensweise an gutes Essen. Was ist eigentlich ein Butterbrot? Wörtlich übersetzt bedeutet Butterbrot „Brot mit Butter“. Traditionell wird es mit dunklem oder Roggenbrot (z. B. Vollkornbrot) zubereitet, das mit hochwertiger Butter bestrichen wird. Doch dabei bleibt es meist nicht: Das Butterbrot kann pur mit etwas Salz serviert oder mit Wurstaufschnitt, Essiggurken, frischen Kräutern oder Käse verfeinert werden. Es wird zu jeder Tageszeit gegessen – zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit (Pausenbrot), zum Abendessen oder als leichtes Abendbrot. Warum ist das Butterbrot so beliebt? Praktisch: Das Butterbrot ist schnell gemacht, günstig und lässt sich vielseitig kombinieren. Tradition: Generationen von Deutschen sind mit Butterbroten aufgewachsen – viele erinnern sich gern an die, die Oma oder Mama gemacht hat. Hervorragendes Brot: Deutschland ist bekannt für seine Brotvielfalt. Diese Qualität macht aus einem einfachen Butterbrot etwas Besonderes. Vielseitigkeit: Ob schlicht oder aufwendig belegt – mit hochwertigen Zutaten wird jedes Butterbrot ein Genuss. Gesund und sättigend: Mit Vollkornbrot und natürlichen Zutaten ist das Butterbrot nahrhaft und hält lange satt. Ein kulturelles Symbol Das Butterbrot ist so ikonisch, dass es sogar Gegenstand von Werbekampagnen und Kulturprojekten war. In den 1990er Jahren startete Deutschland eine internationale Kampagne, um das Butterbrot als kulinarisches Kulturgut zu feiern. Was in anderen Ländern als banal gilt, steht in Deutschland für Geborgenheit, Tradition und Echtheit. Lust, dein eigenes Butterbrot zu Hause zu machen? In unserem Shop findest du authentisches deutsches Brot, Butter, Wurstaufschnitt, Essiggurken und alles, was du brauchst, um diesen Klassiker zu genießen – fast wie in Berlin oder München. Entdecke mit uns die Vielfalt der deutschen Küche!

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